Trichterbrust wegtrainieren
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Sie hatte ihren Hosenbund umfasst, hielt ihren Blick gesenkt und starr auf die Hundeleine geheftet, die der gnädige Herr aufgerollt in der Hand trug. Das seltsame Pärchen unterquerte die letzte Straßenlaterne und tastete sich in das große schwarze Loch des nächtlichen Hains vor. Der gnädige Herr fand sich blind zurecht in dem Netz aus Parkwegen. Während seine Mitmenschen diesen unheimlichen Ort des Nächtens mieden, aus Furcht, sie könnten überfallen werden, hatte er in unzähligen Nachtwanderungen die Ruhe und Einsamkeit des Parks zu schätzen gelernt. Als gejagte Beute hatte sich der Gnädige mit wenigen Schritten auf die Krone einer niedrigen Begrenzungsmauer geflüchtet, wo er von der kläffenden Bestie gestellt worden war. Die Hundehalterinnen kamen durch die Finsternis langsam näher geschlendert. Erst nach einer Minute ließ der Hund ab und gesellte sich zu seinen Frauchen. Auf eine Entschuldigung wartete der Angegriffene vergeblich. Die Schlampe tastete sich ängstlich voran. Immer wieder trat sie auf ein Steinchen oder einen Zweig. Der gnädige Herr hielt an und klinkte bei ihr vorschriftsmäßig die Hundeleine ein. Trichterbrust wegtrainieren.Bei einem nachdenklichen Blick in ihren hübschen blauen Augen verstrichen einige Sekunden, bevor sie zu einer Erklärung ansetzte: Sie stockte kurz. Nach einer weiteren kleinen Pause fuhr sie fort: Eine Träne kullerte ihr aus dem Auge, als sie ihn verzweifelt fragte: Marc nahm ihr Gesicht in beide Hände und bedachte sie mit einem väterlichen Blick.
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